Wir holen einige Kolleginnen und Kollegen vor den Vorhang.
Wie läuft ein typischer Arbeitstag bei dvo ab? Welche spannenden Karrierewege bieten sich an? Und was genau mag unser Team an der Arbeit? Wir haben einige Kolleginnen und Kollegen vor den Vorhang geholt und sie dazu – und zu vielem mehr – befragt. Sie berichten nicht nur über ihre tägliche Arbeitsagenda und über dvo als Arbeitgeber, sondern geben auch die eine oder andere private Info preis.
Horst ist seit 2002 Entwickler bei der dvo – seit 2018 leitet er als Softwarearchitekt das Development-Team. Er kümmert sich um die Organisation der Developmentprozesse und unterstützt neue Teammitglieder beim Onboarding im Rahmen unseres Buddy-Programms.
„Besonders ist auch der Zusammenhalt innerhalb der Teams – vor allem mit „Alteingesessenen“ ist es oft mehr familiär-freundschaftlich als kollegial. Das genieße ich schon sehr.“
Was genau machst du in deinem Job? Wie ist dein Tagesablauf?
Ich starte wie so manch andere ganz klassisch mit Mails checken und schau in unseren internen Chats, ob irgendwelche neuen, wichtigen bzw. dringenden Themen reingekommen sind. Dann gestaltet sich der Tag abwechslungsreich: Durch meine Rollen als Scrum Master und Teamleiter des Developments hab ich naturgemäß viele Meetings – angefangen von zwei Dailys mit den beiden Entwicklerteams, aber auch immer wieder Termine mit dem Management-Board.
Selbst programmiere ich aber natürlich auch noch. ;-) Anhand unseres Dev-Boards weiß ich, welche Tasks aus dem laufenden Sprint gerade anstehen. Ich schaff es im Schnitt, einen halben Arbeitstag der Entwicklung zu widmen. Sonst wie gesagt sind es organisatorische Tätigkeiten, Meetings und Termine mit meinen Kollegen, wo auch mal persönliche „Wehwehchen“ besprochen und im Idealfall auch gleich gelöst werden. Achja, ich bin auch noch „Buddy“ für neue Kollegen und begleite diese in den ersten Wochen ihrer Tätigkeit, was ich für das Zusammengehörigkeitsgefühl enorm wichtig und gut empfinde!
Was macht deinen Arbeitsalltag bei der dvo besonders?
Das ganze Umfeld ist äußerst familienfreundlich. Ich bin selbst Vater von 3 Burschen und finde es nicht selbstverständlich, dass der Arbeitgeber zB beim Thema „Kinderbetreuung“ so entgegenkommend ist. Auch unser sehr flexibles Gleitzeitsystem mit Homeoffice ist hier sehr hilfreich.
Besonders ist auch der Zusammenhalt innerhalb der Teams – vor allem mit „Alteingesessenen“ ist es oft mehr familiär-freundschaftlich als kollegial. Das genieße ich schon sehr.
Allseits beliebt ist auch unser sogenannten „Updatebier“ bei erfolgreichen Releases. Dass ist zwar corona-bedingt in letzter Zeit zu kurz gekommen, aber ich freu mich schon darauf, diese liebgewonnene Tradition wieder aufleben zu lassen.
Was ist dein „Happy Place“ nach getaner Arbeit? Wie und wo entspannst du?
Nach getaner Arbeit lasse ich gerne Dampf ab, und wie ginge das besser als mit Sport! :-) Ich betreibe selbst die chinesische Kampfkunst „Wing Tsun“ und bin einmal in der Woche für zwei Einheiten als Trainer tätig. Dabei kann ich mich so richtig schön auspowern, was genau das richtige nach einem „sitzenden“ Tag im Büro ist. Am Abend mache ich dann gerne ein bisschen Yoga, um flexibel zu bleiben und mich zu entspannen. Davon abgesehen bin ich aber auch gerne mal faul und spiele mit Familie und Freunden Brettspiele oder lungere bei einem netten Film oder ein paar Folgen einer Serie auf der Couch herum.
Wir kochen im Unternehmen gerne für den guten Zweck. Was isst du am liebsten?
Mein absolutes Lieblingsmenü ist Leberknödelsuppe, danach Cordon Bleu mit Erdäpfelsalat und zum Abschluss eine Malakoff-Torte. :-) Grundsätzlich kann man aber sagen, dass ich sehr experimentierfreudig bin, was das Essen anbelangt: Ich mag Fleischgerichte, Mehlspeisen und Gemüsegerichte jeglicher Art, und es gibt kaum Dinge, die ich nicht zumindest koste. Letztens habe ich Weinbergschnecken probiert und wurde dabei sehr positiv überrascht.
Martina ist seit 1999 Teil des Unternehmens. Nach ihren Stationen als Product Owner und Leiterin des Produktmanagements ist sie seit 2019 Leiterin des Consulting-Bereichs und setzt ihre große Erfahrung beim Onboarding und der Beratung unserer Kundinnen und Kunden ein.
„Ein tolles Gefühl ist, wenn Kunden aufwendige, althergebrachte Tätigkeiten und Prozesse hinterfragen und sich in der neuen Software durch viel einfachere, schlankere und automatisierte Prozesse auf ihre Kernthemen fokussieren und diese voranbringen können.“
Was genau machst du in deinem Job? Wie ist dein Tagesablauf?
Ich leite das Consulting-Team. Wir sind dafür zuständig, dass sich Neukunden einfach und schnell in der Software zurechtfinden und das Potential der Programme umfassend nutzen können. Aber auch bestehende Kunden wollen öfter mal ihre Prozesse überdenken, vereinfachen und weiter automatisieren – hier stehen wir beratend zur Seite.
Einen bestimmten Tagesablauf gibt es für mich glücklicherweise nicht, denn ich mag die Abwechslung. Dieser richtet sich ganz nach den vereinbarten Terminen. Das kann ein Kick-Off sein – das Kennenlernen des Projektteams, also die Mitarbeiter oder Projektbeteiligten mit den dvo Consultants und der Projektplanung. Oder eine Folgetermin im Onboardingprozess, wo wir im laut Plan anstehenden Programmbereich Kunden zu Einrichtung und Datenmigration beraten und dabei unterstützen.
Zu unserer Zuständigkeit gehören auch die Releasewebinare, in denen wir die Programmneuerungen live anhand von Praxisbeispielen zeigen und Fragen beantworten. Dazu kommt natürlich auch die Vorbereitung der Releasewebinare – nach der Entwicklung gehören wir zu den ersten, die sich in neue Features einarbeiten.
Aus dem Kundenkontakt bekommen wir auch Wünsche zu neuen Programmfunktionen mit, die wir aufbereiten und an die Product Owner weitergeben.
Was macht deinen Arbeitsalltag bei der dvo besonders?
Das Besondere an meinem Job ist nicht nur, viele Menschen kennen zu lernen, sondern auch die Informationen zwischen internen Abteilungen und den Kunden zu vernetzen. Wir lernen durch unsere Anwender laufend Unternehmen mit innovativen Produkten und spannenden Aufgabengebieten kennen, wir beschäftigen uns ständig mit aktuellen Fachthemen sowie technischen Neuerungen.
Ein tolles Gefühl ist, wenn Kunden aufwendige, althergebrachte Tätigkeiten und Prozesse hinterfragen und sich in der neuen Software durch viel einfachere, schlankere und automatisierte Prozesse auf ihre Kernthemen fokussieren können und diese voranbringen.
Was ist dein „Happy Place“ nach getaner Arbeit? Wie und wo entspannst du?
Im Frühjahr bis Herbst ist das mein Garten – viele Blumen, Gemüse, Kräuter, diese pflegen und verkochen, am allerbesten beim Grillen mit Familie und Freunden. Sonst bin ich gern auf ländlichen Kunsthandwerksmärkten unterwegs oder lese/youtube zu Coaching- und Mediationsthemen.
Wir kochen im Unternehmen gerne für den guten Zweck. Was isst du am liebsten?
Ich mag eigentlich alles – regional und über den Globus – sofern ich es kenne ;-) und solange es kein fettes Fleisch oder zu scharf ist ;-). Daher mag ich Buffets, da kann ich alles Mögliche in kleinen Portionen durchkosten.
Susi ist seit 2020 die gute Seele in unserem Sekretariat. Sie hilft, wo sie gebraucht wird, kümmert sich liebevoll um unsere Zimmerpflanzen und achtet darauf, dass unsere Obstkörbe immer gut befüllt sind.
„Ich liebe einfach die Atmosphäre hier, der familiäre Umgang und das freundschaftliche Miteinander. Nicht nur unter den einzelnen Kollegen, sondern auch mit den Teamleitern und der Geschäftsleitung.“
Was genau machst du in deinem Job? Wie ist dein Tagesablauf?
Mein Tagesablauf ist eigentlich immer ähnlich, aber dann doch anders. Ich mach ganz klassische Sekretariatstätigkeiten: Telefonate entgegennehmen und weiterleiten, die allgemeinen E-Mail-Postfächer bearbeiten – also Nachrichten weiterleiten bzw. beantworten. Dann bin ich noch zuständig für die Ticketerstellung, wenn Anfragen ins Kundenservice kommen und schau dort, dass alles erledigt wird. Auch Datenbank-Aktualisierungen bei zB Namens- oder Adressänderungen gehören zu meinen Aufgaben. Nebenbei kümmere ich mich noch darum, dass unsere Küchen ordentlich sind, entkalke die Kaffeemaschinen, gieße unsere Zimmerpflanzen, schau, dass in den Druckern genügend Papier vorhanden ist usw. Ach ja, und die Mülltrennung liegt mir sehr am Herzen, da bin ich die „Mülltrenn-Beauftragte“ der Firma! :-)
Was macht deinen Arbeitsalltag bei der dvo besonders?
Arbeitstechnisch würde ich sagen, dass eben immer wieder etwas Neues dazu kommt bzw. meine Tätigkeiten so abwechslungsreich sind. Jedes Telefonat mit unseren Kunden, jedes E-Mail, dass ich bearbeite, ist anders. Sonst liebe ich einfach die Atmosphäre hier, der familiäre Umgang und das freundschaftliche Miteinander. Nicht nur unter den einzelnen Kollegen, sondern auch mit den Teamleitern und der Geschäftsleitung.
Was ist dein „Happy Place“ nach getaner Arbeit? Wie und wo entspannst du?
Mein liebster „Happy Place“ ist mein Daheim. Da entspanne ich gemeinsam mit meinem Mann bzw. der Familie. Wenn mir nach mehr Action ist, gehe ich nach der Arbeit auch gerne mal Billard spielen bzw. bin fleißig beim Workout machen oder spazieren gehen.
Wir kochen im Unternehmen gerne für den guten Zweck. Was isst du am liebsten?
Hmmm, eigentlich esse ich alles. Aber am allerliebsten Schnitzi mit Pommes! ;-)
Michael ist seit 2020 Product-Owner für das dvo Anlagenverzeichnis, seit 2021 auch für die dvo Finanzbuchhaltung und kümmert sich um die Weiterentwicklung der Programme. Als Schnittstelle zwischen Usern und Entwicklung arbeitet er mit Leidenschaft daran, die Software noch besser zu machen.
„Ich liebe es, Ideen zu sammeln, mir Konzepte auszudenken und dann zur Umsetzung aufzubereiten. Mir werden hier bei dvo große fachliche Entwicklungsmöglichkeiten geboten, für die ich sehr dankbar bin.“
Was genau machst du in deinem Job? Wie ist dein Tagesablauf?
Grundsätzlich halten mich die Fibu und das Anlagenverzeichnis tagtäglich auf Trab – im positiven Sinne natürlich. ;-) Ich bin Product Owner für diese Programme und widme meine Arbeitszeit zum größten Teil der Betreuung und Weiterentwicklung der Software. Ich schaue mir die Kundenwünsche an, die zu meinen Programmen reinkommen und überlege, ob und wie wir das in der Software abbilden können. Außerdem unterstütze ich meine Kollegen aus dem Kundenservice bei kniffligeren Anfragen von Anwendern.
Was ich auch viel mache: Gesetzestexte lesen. Hört sich jetzt vielleicht nicht so prickelnd an, aber mir taugt es, rechtliche Gegebenheiten zu studieren, zu interpretieren und dann für die Developer zur Programmierung aufzubereiten, sodass schlussendlich alles in der Software abgebildet wird.
Zwischendurch gibt’s natürlich immer wieder Meetings, wie zB das „Daily“. Das ist die tägliche kurze Abstimmung zwischen der Entwicklung und mir, wo die aktuellen ToDos besprochen und offene Fragen abgeklärt werden.
Was macht deinen Arbeitsalltag bei der dvo besonders?
Ich find es wahnsinnig cool und erbauend, dass ich mir hier unglaublich viel Wissen aneignen kann. Ich mag es, wenn ich mir selbst etwas erarbeiten darf und nicht einfach nur vorgekaute Dinge stupide umsetzen muss. Die Verantwortung für „meine“ Produkte übernehmen zu dürfen – das taugt mir! Ich liebe es, Ideen zu sammeln, mir Konzepte auszudenken und dann zur Umsetzung aufzubereiten. Mir werden hier bei der dvo große fachliche Entwicklungsmöglichkeiten geboten, für die ich sehr dankbar bin.
Persönlich sehr angenehm finde ich es auch, dass man in der Unternehmensgruppe viele Möglichkeiten hat, sich mit anderen auszutauschen, Ideen diskutieren und andere Sichtweisen kennenlernen darf. Das geht von den Kollegen aus dem Kundenservice über Product Owner aus anderen Bereichen bis hin zu Steuerberatern. Das erweitert den Horizont ungemein. :-)
Was ich abseits der Arbeit auch noch sehr erwähnenswert finde, ist die Ausstattung der Büroküche. In manchen Unternehmen kann man froh sein, wenn man Teller und Besteck vorfindet. Wir haben 2 vollausgestattete Küchen (plus eine Teeküche), wo man Töpfe & Pfannen sowie Kochutensilien – vom g’scheiten Messer bis hin zu Zitronenpresse und Sparschäler – findet. Das taugt dem Hobbykoch in mir natürlich sehr! Wenn es meine Zeit zulässt, zaubere ich auch schon mal das eine oder andere Gericht in der Firma. ;-)
Was ist dein „Happy Place“ nach getaner Arbeit? Wie und wo entspannst du?
Nach der Arbeit zieht es mich in die freie Natur. Da bin ich dann regelmäßig an der Donau in den Donauauen unterwegs oder manchmal auch in den Weinbergen. Das brauch ich nach einem langen Arbeitstag im Sitzen als Ausgleich – ich hab dann den Drang mich zu bewegen. Daheim mach ich mir einen schönen italienischen Espresso mit meiner French Press (die ich übrigens auch in der Firma verwende) und schau mir schön bebilderte Kochbücher an. Das holt mich auch runter.
Wir kochen im Unternehmen gerne für den guten Zweck. Was isst du am liebsten?
Puuh, so richtige Vorlieben hab ich eigentlich nicht, ich bin ein klassischer „Allesfresser“. Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, dann ist das zB die libanesische Küche. Aber auch gerne levantinisch oder marokkanisch. Hauptsache, kräftig gewürzt. ;-)