

Mit Lohn-Vorweg wissen was Dienstnehmer wirklich kosten
Bevor ein Unternehmen einen neuen Mitarbeiter einstellt, muss es wissen, wie viel dieser wirklich kostet. Mit Lohn-Vorweg findet man das in Kürze heraus.
Eine verständnisvolle Personalchefin und zufriedene Mitarbeiter
Die Personalchefin eines EDV-Großhandels- und Dienstleistungsunternehmens würde nur zu gerne alle Gehaltswünsche der Mitarbeiter erfüllen. Denn eine zufriedene Belegschaft ist nicht nur für den Erfolg des Unternehmens wichtig. Es ist ihr auch ein ganz persönliches Anliegen. Und trotzdem: Auch die Mitarbeiter bleiben nicht lange zufrieden, wenn das Unternehmen nicht korrekt wirtschaftet. Also hat sie die echten Lohnkosten pro Mitarbeiter immer genau im Auge.
Eine wichtige Entscheidungsgrundlage
Daher ist auch während eines Bewerbungsgesprächs ihr wichtigstes Tool in Sachen Gehaltsverhandlung auf ihrem PC geöffnet. Wenige Eingaben in Lohn-Vorweg genügen, und sie sieht sofort, wie viel das geforderte Nettogehalt ihr Unternehmen wirklich kostet. Umgekehrt funktioniert die Berechnung genauso: Wieviel kann das Unternehmen für einen zusätzlichen Mitarbeiter überhaupt ausgeben? Daraus errechnet sie auf Knopfdruck das höchstmögliche Nettogehalt. Und vielleicht ist gegebenenfalls ein freier Dienstvertrag die bessere Lösung? Um sicher zu sein, vergleicht sie noch am Bildschirm die Auswirkungen der verschiedenen Dienstverhältnisse auf die Lohnkosten.
Gehaltsvorstellungen auf dem Boden der Realität
Immer öfter verwendet sie das Programm auch bei den Gehaltsverhandlungen mit bereits bestehenden Mitarbeitern. Wer eine Gehaltserhöhung von „nur“ 100 Euro netto im Monat möchte, bekommt von ihr einen Ausdruck in die Hand. Hier steht Schwarz auf Weiß, wieviel diese Netto-Erhöhung pro Monat und pro Jahr tatsächlich ausmacht – inklusive aller Dienstgeberkosten. Sie ist der Meinung, das sollten die Dienstnehmer zumindest wissen.
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