Lerne Ron aus dem Vertrieb kennen

Ron ist seit 2019 bei dvo und gestaltet den Salesbereich seit 2022 als Vertriebsleiter. Gemeinsam mit seinem Team berät er Kund:innen bei der Auswahl der passenden Software und präsentiert unsere Lösungen bei Events, Veranstaltungen und selbstverständlich auch bei persönlichen Terminen online oder vor Ort.

 

Was genau machst du in deinem Job? Wie ist dein Tagesablauf?

Mein Tag beginnt gegen 8 Uhr morgens. Einerseits aus Gewohnheit, andererseits nutze ich gerne die morgendliche Ruhe im Büro, um mich auf den Tag vorzubereiten. Ich schau mir an, welche Telefonate anstehen und priorisiere diese bzw. geb sie an mein Team weiter. Außerdem erledige ich verschiedene administrative Dinge.

Ich bin zuständig für den Vertrieb der Lösungen von dvo Software, Klinger und Scopevisio – da gibt es viele Termine zu vereinbaren und abzuhalten. Entsprechend gilt es, Angebote zu erstellen. Wir im Team unterstützen uns gegenseitig.

Einen Teil des Tages verbringe ich auch damit, Ideen zur Umsetzung mit Kunden zu besprechen und diese Informationen dann an unser Consultant Team weiterzugeben. Dabei achte ich darauf, dass alle involvierten Personen die gleiche Sprache sprechen.

Was macht deinen Arbeitsalltag bei der dvo besonders?

Es ist die tagtägliche Auseinandersetzung – im positiven Sinne (!) – mit unseren Kunden. Einerseits wollen diese Fortschritt und Weiterentwicklung – nicht nur für sich selbst, sondern natürlich auch für ihre Kunden. Wenn dann aber diese Weiterentwicklung in Form unserer Lösungen ins Haus steht, ist plötzlich alles gut so wie es ist/war, denn schließlich hat man’s immer schon so gemacht. Und dieser schmale Grat in mein persönliches Salz in der Suppe: Ihnen zu zeigen, dass man keine Angst vor dem Fortschritt haben muss und sie mit uns einen professionellen Begleiter zur Seite haben, der sie unterstützt.

Mir persönlich macht der tägliche Umgang mit Kunden große Freude, besonders bei denen, die seit der ersten Stunde mit dabei sind und den zuvor angesprochenen Fortschritt nicht scheuen. Diese Entwicklung schafft ein zusätzliches Band und verstärkt das oftmals strapazierte Vertrauen zwischen den Unternehmen.

Was ist dein „Happy Place“ nach getaner Arbeit? Wie und wo entspannst du?

So richtig endet mein Arbeitstag nie, ich mag zwar das Büro verlassen, dass bedeutet allerdings nicht, dass die Arbeit mit dem Schließen der Türe getan ist. Keine Sorge, es ist kein 24/7 Job, dies liegt in meinem Ermessen – wenn im erweiterten Bekanntenkreis sich Möglichkeiten zeigen, dann natürlich gerne – ebenso helfe ich Kunden auch außerhalb der „regulären“ Zeiten bei ihren Fragen weiter.

Zum Entspannen geht es gern zum Sport und anschließend in die Küche. Mein „happy place“ ist meinem „safe haven“ gleichzusetzen und bleibt somit privat.

Wir kochen im Unternehmen gerne für den guten Zweck. Was isst du am liebsten?

Wie schon gesagt, ich koche wahrlich leidenschaftlich gerne, bevorzugt Meeresfrüchte. Zu meinen Lieblingsküchen neben der italienischen zähle ich selbstredend die österreichische aber auch die nordische Küche.