Release Notes

• Technische Aktualisierung  Kompatibilität

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AUSWERTUNGEN

• Neue virtuelle Print-Maschine in der Version 7.40 für Auswertungen.

• Technische Aktualisierung & Kompatibilität

• Technische Aktualisierung & Kompatibilität

SKALIERUNG

• Ist für Ihre Anzeige eine Skalierung eingestellt, so wirkt sich diese nun auch auf die Checkliste aus, sodass diese korrekt skaliert dargestellt wird (die Checkliste finden Sie unter bearbeiten – Checkliste).

CHECKLISTE

• Wenn ein neues Geschäftsjahr angelegt wird, können Dokumente aus der Checkliste direkt übernommen (kopiert und im neuen Jahr zugeordnet) werden. Bei der Zuordnung im neuen Jahr kam es zeitweise zu Problemen, diese wurden im Rahmen des Updates behoben.

AUSWERTUNGEN FÜR REPORTINGMAPPEN

• Diverse Auswertungen (zB Abschreibungsvorschau) wurden für die Ausgabe in der Reportingmappe überarbeitet. Dadurch werden teilweise zu lang gezogene Tabellenlinien behoben.

ÄNDERUNG ABSCHREIBUNGSPROZENTSATZ

• In der Anlagengeschichte wird bei Änderung des Abschreibungsprozentsatzes die gesetzte Abschreibungsart korrekt angezeigt.

EXPORT BILANZBUCHUNGEN

• Bei einer Teilumbuchung während des Jahres wird bei Export der Bilanzbuchungen das Konto des Abgangs gesetzt.

NACHTRÄGLICHER INVESTITIONSZUSCHUSS/-PRÄMIE

• Wird bei einem nachträglichen Investitionszuschuss in Folgejahren der Abschreibungsprozentsatz geändert, sind die berechneten Werte wieder korrekt.

BILDSCHIRM-SKALIERUNG

• Inzwischen werden auch Icons und Scrollbalken entsprechend der gewählten Skalierung angepasst.

NACHTRÄGLICHER INVESTITIONSZUSCHUSS/-PRÄMIE

• Known Bug:
  Wird bei einem nachträglichen Investitionszuschuss in Folgejahren der Abschreibungsprozentsatz geändert, wird diese Änderung aktuell nicht berücksichtigt. Diese Fehlberechnung wirkt sich zur Zeit auch auf die Werte der vergangenen Jahre aus. Der Fehler wird im kommenden Update behoben.

MWR MEHR-WENIGER-RECHNUNG (neues Modul)

• Das AVZ-Modul “MWR Mehr-Weniger-Rechnung“ ermittelt Unterschiede in den Abschreibungsarten zwischen unternehmens- und steuerrechtlichem Verzeichnis. In der eigenen MWR-Auswertung werden die MW-Werte für Abschreibungen, die nicht degressiv und nicht beschleunigt, die degressiv und die beschleunigte Gebäudeabschreibungen sind, ausgewiesen. In Anlehnung an die Kennzahlen 9240, 9268 und 9269 in den entsprechenden Steuerformularen. Die Mehr-Weniger-Rechnungsbeträge können in die Bilanz exportiert werden. In der Bilanz werden die MWR-Beträge in der MWR-Rechnung bereitgestellt. Die MWR-Beträge können den entsprechenden Kennzahlen in den Steuerformularen zugewiesen werden.

Bei Interesse wenden Sie sich gerne an den dvo-Vertrieb unter vertrieb@dvo.at.

ABSCHREIBUNG ZU LINEAR ÄNDERN

• Die Abschreibungsarten degressiv 1 und degressiv/linear können im Änderung Abschreibungsdialog einmalig explizit auf „Linear“ im Auswahlfeld „Abschr. Art“ geändert werden. Wählen Sie bei „Änderung gilt für:“ den Eintrag „Gesamtanlage“ aus.

RÜCKLAGENSPIEGEL

• Wird ein Wirtschaftsgut über eine Nachaktivierung im aktuellen Jahr erfasst, und ist ein Gewinnfreibetrag eingetragen, sind das Wirtschaftsjahr des Gewinnfreibetrages und alle nachfolgenden Jahre im AVZ anzulegen, damit der Rücklagenspiegel das Datenmaterial korrekt ausgibt.

BILDSCHIRM SKALIERUNG

• Die Problematik das unterschiedliche Listen wie die Geschäftsjahrauswahl nicht korrekt dargestellt wurden sobald eine Skalierung eingestellt wurde, ist nun behoben. (Ausnahme: Checkliste, hier wird noch an einer Lösung gearbeitet)

CHECKLISTE

• Die Checkliste öffnet sich nun in jener Ansicht mit der sie zuletzt geschlossen wurde.
• Die Fensterposition der Checkliste wird nun gespeichert.

• Technische Aktualisierung & Kompatibilität

FREMDSPRACHEN

• Der Zeilenumbruch bei RLG-Positionen bei Fremdsprachen wurde verbessert.

ANLAGENSPIEGEL

• Der Anlagenspiegel lässt sich ab jetzt auch als Tabelle in der Tabellenkalkulation ausgeben. Wenn Sie die Auswertung Anlagenspiegel öffnen, finden Sie in der Symbolleiste ein neues Symbol mit Gitternetzlinien und einem grünen Dreieck. Damit wird der Anlagenspiegel in der Tabellenkalkulation ausgegeben.
• Die Ausgabe von Fremdsprachen wurde verbessert.

RÜCKLAGENSPIEGEL

• In der Auswertung Rücklagenspiegel ist das Vergleichsverzeichnis freigeschalten.

ANLAGENSPIEGEL

• Die Auswertung Anlagenspiegel zieht auch bei langen Kontobezeichnungen alle Linien über die ganze Seite.

• Technische Aktualisierung & Kompatibilität

• Technische Aktualisierung & Kompatibilität

DATENEXPORT

• Der Datenexport nach Excel ist um die Spalte FBiG/GFB§10 erweitert.

ALLGEMEIN

• Die VirtualPrintEngine zum Erstellen von PDF Auswertungen wurde auf Version 7.30 upgedatet.

AUSWERTUNGEN

• Die Option in den Druckdialogen, das Lupensymbol zum Aufruf der Belegbox-Belege auf Kontoebene anzuzeigen, ist automatisch aktiviert.

INVESTITIONSFREIBETRAG (IFB)

• Im Rücklagenspiegel ist der Betrag der IFB-Zuweisung in den Vorjahren korrigiert.
• Die IFB-Art wurde um den Eintrag bei „Zuweisung bei Abschluss des Investitionsvorganges“ erweitert. Dazu gibt es bei dieser Art auch ein Datumsfeld (TT.MM.JJJJ).

AUSWERTUNGEN

• Werden nach dem Öffnen eines Betriebes Auswertungen per Email versendet, stehen nur bei lizenzierter Dokumentenverwaltung auch die Outlook Mailvorlagen aus dem Studio zur Auswahl.

BELEGBOX

• Unter „Ansicht“ kann eingestellt werden, ob mit Belegbox auf einem Bildschirm gearbeitet wird (Einstellung „Belegbox ein Bildschirm“) oder mit mehreren Bildschirmen. Mit der Einstellung „Belegbox ein Bildschirm“ verkleinert sich das Programmfenster wie bisher, um Platz für die Beleganzeige zu schaffen. Wird die Einstellung deaktiviert, bleibt das Programmfenster in unveränderter Größe und geht davon aus, dass Belegfenster und Belegexplorer auf einem weiteren Bildschirm positioniert werden.

CHECKLISTE

• Der bisherige Bereich „Dokumente“, in denen Dokumente für die Reportingmappe zugeordnet werden oder auch einfach Arbeitspapiere für das jeweilige Jahr abgelegt und bearbeitet werden konnten, heißt mit diesem Update „Checkliste“.
• Trotz geöffneter Checkliste kann nun im Hauptprogramm weiter gearbeitet werden. Die Checkliste muss nur beim Jahreswechsel oder beim Betriebswechsel geschlossen werden.
• Das Laden der Checkliste wurde überarbeitet. Die notwendigen Informationen werden bereits beim Betrieb/Geschäftsjahr öffnen begonnen zu laden. Dadurch sollte sich beim tatsächlichen Öffnen der Checkliste ein Performancegewinn ergeben.
• In dieser Checkliste werden sämtliche – für das Programm aktivierte – Kategorien und die dazu hinterlegten Vorlagen und Dokumente angezeigt. Zusätzlich zur bisherigen Funktionalität wurde die Möglichkeit geschaffen, einen Status zu den jeweiligen Kategorie/Dokumenten zu vergeben. Dadurch ist nun einfach sichtbar, wo noch gearbeitet werden muss und was schon abgeschlossen ist.
• Neben den Dokumentenkategorien werden in der Checkliste nun auch Parameter angezeigt. Die hier eingegebenen Parameter stehen dann als Platzhalter in Word, Excel und Outlook zur Verfügung. Auch hier kann der Status des jeweiligen Parameters auch hinterlegt werden.
• Im Baum links kann der Status auch auf Ebene eines Knoten gesetzt werden, sodass alle Unterpunkte dadurch ebenfalls diesen Status bekommen.

AUSWERTUNGEN

• Der gewählte Zoomfaktor von Auswertungen wird für Hochformat und Querformat pro Windows-Benutzer gespeichert.
• Werden nach dem Öffnen eines Betriebes Auswertungen per Email versendet, stehen nun auch die Outlook-Mailvorlagen aus dem Studio zur Auswahl.

REPORTINGMAPPEN – Ankündigung

• Der Menüpunkt „Bearbeiten – Dokumente“ wird mit dem Update März II umbenannt in „Bearbeiten – Checkliste“.

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INVESTITIONSFREIBETRAG (IFB)

• In der Zugangsliste werden ganz unten die Summen für den 10%- und 15%-Investitionsfreibetrag angedruckt.

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