Für Klienten, die „mehr“ wollen

Oktober 24, 2022 - 16:57

Sonja Oberreiter vom Steuerbüro Mag. R. Vejvar- J. Haunschmid KG in Freistadt arbeitet seit mehreren Jahrzehnten mit dvo, der Spezialsoftware für Steuerberater. Nun hat sie sich die moderne Unternehmenssoftware Scopevisio genau angeschaut und bereits mehreren ihrer Klienten empfohlen. Sie erzählt über ihre ersten Erfahrungen damit.            

Sonja Oberreiter vom Steuerbüro Mag. R. Vejvar- J. Haunschmid KG in Freistadt und Ron Horyna, Key Account Manager dvo Software, im Gespräch über die effiziente Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Klient.

Was sagen Sie generell zur Funktionsweise von Scopevisio?
Scopevisio funktioniert nach einem ganz neuen System – und mir gefällt’s. Es ist eine durchdachte Unternehmenssoftware, die vom Eingang über die Angebotserstellung bis hin zu Buchhaltung und Controlling-Funktionen alles beinhaltet. Das bedeutet: alle diese Bereiche sind miteinander vernetzt.


Was begeistert Sie daran besonders?
Klienten bekommen mit Scopevisio ein All-in-one-Paket. Ein einziges System, das zum Beispiel das Wareneingangsbuch, die Lagerverwaltung, die Kontakte, die Belegerfassung und die Buchhaltung sowie Kostenrechnung enthält. Alle diese Bereiche sind miteinander verknüpft, was dem Klienten einen guten Überblick über sein Unternehmen bietet. Daraus lassen sich auch sehr einfach individuelle Auswertungen erstellen.


Welchen Klienten empfehlen Sie Scopevisio besonders gerne?
Grundsätzlich allen Jungunternehmern, die gerade anfangen und sich ohnehin ein System zurechtlegen müssen. Scopevisio ist ja auch für kleine Unternehmen interessant, die einfach nur Kontakte verwalten, Projekte planen und Rechnungen schreiben wollen. So haben sie von Anfang an ihr gesamtes Unternehmen digitalisiert und können darauf aufbauen. Eine zweite Klientengruppe, der wir Scopevisio ans Herz legen, sind große Unternehmen, die die Finanzbuchhaltung im Haus machen und uns nur für den Jahresabschluss brauchen. Sie müssen uns keine Belege mehr bringen, sondern uns nur Zugang zu Scopevisio geben. Dort sind alle Belege digital erfasst und wir können direkt in ihre Buchhaltung einsteigen. Das macht auch unsere Arbeit einfacher.


Wie sieht die Zusammenarbeit mit Scopevisio-Klienten im Detail aus?
Der Klient bucht auf Scopevisio und wir buchen intern auf dvo. Ich habe Zugang zur Buchhaltung des Klienten und kann mir seine Daten über eine Schnittstelle importieren und zum Beispiel für den Jahresabschluss weiterbearbeiten. Umgekehrt kann ich die Bilanzbuchungen dann wieder für den Klienten in Scopevisio exportieren. Und wenn sich ein Klient mit Fragen zur Software an uns wendet, kann ich ebenfalls bei ihm ins Programm einsteigen und vieles gleich direkt lösen.


Wo sehen Sie die größten Vorteile in der Zusammenarbeit zwischen Ihrem Scopevisio-Klienten und Ihrer Kanzlei?
Der größte Vorteil: Der Klient bucht, und ich kann jederzeit in seine Daten schauen und direkt damit arbeiten. Gleichzeitig hat der Klient viele neue Möglichkeiten für die Unternehmensplanung. Er kann zum Beispiel Planwerte eingeben, ein Controlling aufbauen, Kostenstellen implementieren und ein tagesaktuelles Berichtswesen einrichten, das ihm jederzeit Überblick über den Stand des Unternehmens gibt.

Welchen Herausforderungen sind Sie begegnet?
Scopevisio ist ein sehr umfangreiches Programm. Das macht es zur ziemlichen Herausforderung, den Bedarf des Klienten in Sachen Finanzen zu eruieren. Zum Glück hat uns dvo dabei stark unterstützt. Und dann ist natürlich jede Umstellung am Anfang schwierig, man muss ja Klienten und Mitarbeiter mitnehmen. Das braucht ein wenig Vorbereitung darauf, wie ich ihnen das kommuniziere. Mir persönlich gefällt ja jede Umstellung, weil mich EDV schon immer sehr interessiert hat. Für Klienten funktioniert die Umstellung dann, wenn sie mit ihrem bestehenden System nicht mehr zufrieden sind, oder wenn die junge Generation übernimmt und die Dinge neu organisieren will. Da kann man sagen: Schaut euch Scopevisio an!

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