

BELEG AUF NEUEM WEG
WIEN/WARTBERG-AIST. Belege in einer Schuhschachtel – egal, ob sortiert oder als Konvolut – zum Steuerberater bringen, ist für den Unternehmer zwar praktisch, aber so was von gestern. dvo machte aus der analogen Schuhschachtel die digitale Belegbox – zur Zufriedenheit aller. Die Wirtschaftszeitung medianet sprach mit dvo-Kundin Romana Lindenberger, selbstständige Bilanzbuchhalterin, über ihre Erfahrungen mit dem neuen Tool.
medianet: Sie arbeiten ja seit Mitte 2017 mit der Belegbox. Gibt es Erfahrungswerte? Wie sieht es in der täglichen Praxis aus?
Romana Lindenberger: Mein Unternehmen betreut das Segment der EPUs bis KMUs und arbeitet, wie Sie schon sagten, seit Mitte des Jahres 2017 mit der Belegbox. Derzeit nutzen wir das Tool, um die Belege unserer Klienten einzuscannen, zu buchen und zu archivieren. Seit Anfang 2018 arbeiten wir schrittweise daran interessierte Klienten über die Vorteile der Belegbox informieren und mit entsprechenden Schulungen überzeugen, die Belege gleich selbst zu scannen und einzupflegen. Die Mitarbeiter meines Unternehmens und natürlich auch ich selbst sind von diesem neuen Werkzeug begeistert.
medianet: Wo sehen Sie die Vorteile der Automatisierung? Schnelligkeit? Prozessoptimierung?
Lindenberger: Die Schnelligkeit war für mich nicht wirklich der wesentliche Antrieb für den Umstieg auf die Belegbox. Auch mit der Belegbox hat man einen gewissen Handling-Aufwand, wenngleich sicherlich geringer als im traditionellen Papier-System. Meine Motivation zum Umstieg von Papier auf Software gründete vor allem auf den Vorteilen in der laufenden Optimierung und Rationalisierung unserer internen Abläufe, in der weiteren Fehlerminimierung und den breiten Möglichkeiten, Belege rasch und unkompliziert elektronisch zur Verfügung zu stellen.
Romana Lindenberger:
"Neben der wesentlich verbesserten Visualisierung und Verfügbarkeit der Daten bringt die Belegbox mit dem Cloud-Speicher in Österreich auch einen entscheidenden Vorteil in der Datensicherheit."