

Eine gute Idee zur Pensionsvorsorge
In Geldangelegenheiten kommen die richtig guten Ideen oft vom Steuerberater. Noch besser, wenn er diese gleich mit konkreten Zahlen untermauern kann.
Wo geht es mit den Pensionen hin?
Das Jahresendgespräch war eigentlich schon zu Ende, da kam noch das Thema Altersvorsorge zur Sprache. Der Klient war Eigentümer eines erfolgreichen Logistikunternehmens und machte sich Sorgen wegen seiner Pension. Eine private Zusatzversicherung war ihm nicht sympathisch, doch auf die staatliche Pension wollte er sich auch nicht recht verlassen. Noch während des Gesprächs fing sein Steuerberater an, einige Zahlen in den PC zu tippen. Vielleicht war ja eine Firmenpension die Lösung?
Firmenpension schnell ausgerechnet
Wie hoch diese sein kann und wie sie sich auf die Unternehmensfinanzen auswirkt, wollte er überschlagsmäßig herausfinden. Nach kurzer Zeit hatte er die möglichen Varianten grob durchgerechnet. Sein Mandant war begeistert von diesem Vorschlag. Eine zusätzliche Pensionsvorsorge, zur Verfügung gestellt von seinem eigenen Unternehmen. Das war ganz nach seinem Geschmack und die dafür notwendigen Rückstellungen würden sich ganz nebenbei auch positiv auf seine Bilanz auswirken.
Personal- und Pensionsrückstellungen in einem Programm
Für eine endgültige Berechnung braucht es ein aufwändiges Gutachten eines Versicherungsmathematikers. Wie ist also der Steuerberater so rasch zu einem Ergebnis gekommen? Mit einem ungemein cleveren Tool. Seine Software rechnet nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Personalrückstellungen aus. Sie hat auch ein zusätzliches Modul: Damit konnte er aus nur wenigen Eingaben berechnen, wie sich die versicherungsmathematische Pensionsrückstellung auf die Firmenbilanz des Logistikunternehmens auswirkt. So hat er seinem Mandanten einen großen Dienst erwiesen.
Programminformation