

Mission: Personalverrechnung selber machen
Manche Unternehmen machen die Lohnverrechnung lieber selbst. Das funktioniert unter zwei Voraussetzungen: Fachkenntnisse in der Lohnverrechnung und eine professionelle Personalverrechnungssoftware, die gleichzeitig einfach zu bedienen ist.
Kapazitäten frei
Eine Auslagerung der Lohnverrechnung aus dem eigenen Unternehmen ist oft nicht notwendig. Vor allem, wenn es keine komplizierten Dienstverhältnisse oder unterschiedliche Kollektivverträge gibt. Das dachte sich auch Irmgard Brunner, die engagierte Buchhalterin einer stylischen Einrichtungsboutique in Graz. Sie arbeitete schnell – was sie beinahe einen Teil ihres Einkommens gekostet hätte. Denn manchmal war sie, aufgrund ihrer Schnelligkeit, mit der Buchhaltung allein nicht ausgelastet. Deshalb stand eine Reduktion ihrer Arbeitsstunden bereits im Raum. Zusätzliche Aufgaben waren ihr aber lieber. Ihr Plan: Die Anschaffung einer Personalverrechnungssoftware.
Die Peronalverrechnungssoftware, die Kompliziertes einfach macht
Zum Glück hielt das auch ihr Chef für eine gute Idee. Erster Schritt: ein Personalverrechnungsseminar. Zweiter Schritt: eine einfache Software. Irmgard Brunner arbeitete mit der Finanzbuchhaltung von dvo und hoffte, dass auch deren Personalverrechnungssoftware so einfach zu durchschauen war. Das war es auch: Sie brauchte keine langwierige und teure Einschulung. Und weil sie gleich die Online-Version nutzte, musste sie nicht einmal eine Software installieren, sondern einfach einloggen und loslegen. Alles in allem eine sehr günstige und unkomplizierte Angelegenheit.
Mission erfüllt
Irmgard Brunner ist nun Buchhalterin und Lohnverrechnerin. Wenn sie Fragen zu komplizierteren Abrechnungen hat, kann sie sich immer an ihren Steuerberater wenden. Um ihr Einkommen macht sie sich jedenfalls keine Sorgen mehr.
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