

Wenn Kanzleien eine individuelle Lösung brauchen
Große Finanzsoftware für die tägliche Arbeit der Kanzlei ist das Eine. Daneben gibt es aber Problemstellungen, die sich am besten mit einem kleinen, effizienten Tool lösen lassen.
Manchmal muss es schnell gehen
„Schnell und kompetent“ ist das interne Motto, das Steuerberater Heinz Kastner sich selbst und seinen Mitarbeitern regelmäßig einschärft. Denn Mandanten brauchen von ihrem Berater eine verlässliche Auskunft und das sehr oft sofort, um rasch Entscheidungen treffen zu können.
Die „große“ Software braucht zu lange
Und trotzdem war ihm manchmal der Service seiner eigenen Kanzlei nicht schnell genug. Immer kompetent, ja. Aber eben nicht immer schnell. Zum Beispiel, wenn einer seiner Klienten schon im November sein voraussichtliches Jahresergebnis wissen wollte. Oder wenn ein anderer eine rasche Unternehmensbewertung für die Bank brauchte. Natürlich konnte er diese Informationen aus der Buchhaltungs- oder Bilanzsoftware, manchmal in Kombination mit ein paar Extra-Berechnungen, liefern. Aber das musste doch auch einfacher und zeitgleich schneller gehen!
Klare Antworten in wenigen Minuten
Das erste Stand-alone-Programm von dvo bekam Heinz Kastner zufällig bei einem Berufskollegen zu Gesicht: „Steuern-Vorweg“. Das klang genau nach dem, was er suchte. Von dem Zeitpunkt an konnte er für seine Mandanten schon im Herbst innerhalb kürzester Zeit die voraussichtliche Steuerlast berechnen und in manchen Fällen noch rechtzeitig zu einer kurzfristigen Investition raten.
Mit wenigen Klicks zur Sache kommen
Inzwischen hat die Kanzlei eine ganze Reihe solcher kompakter Spezialprogramme im Einsatz. Einige davon kommen direkt den Mandanten zugute, andere machen interne Abläufe effizienter. Und alle haben eines gemeinsam: Sie helfen der Kanzlei Kastner dabei noch „schneller und kompetenter“ zu reagieren.